Erfolgsgeschichten

Wasser hinterm Trommelfell + Bindehautentzündung

Eine Mutter kam zu mir, weil ihr Kind schlecht hörte. 

Der Arzt teilte ihr mit, ihr Sohn hat Wasser hinterm Trommelfell und da kann man nichts machen. Es geht von alleine weg spätestens wenn das Kind 7 Jahre alt ist. 

Das Kind war zu diesem Zeitpunkt 4 Jahre alt. 

Die Mutter war verzweifelt. 

 

Ich behandelte das Kind. 

 

2 Std. nachdem die Mutter bei mir war, rief sie mich an und sagte "das Kind hat zu ihr gesagt: "Mama warum schreist du so?". Das Kind hört wieder. 

Die Mutter war außer sich vor Freude. 

 

Der Termin beim Ohrenarzt eine Woche später bestätigte ihr das: Das Wasser hinterm Trommelfell war verschwunden.

Migräne + Mentstruation + Kinderwunsch

Eine ehemalige Arbeitskollegin hatte oft (2x/Woche) Migräne und jeden Monat starke Menstruationsbeschwerden. 

 

Sie akzeptierte diese Schmerzen und Ängste und nahm bei Auftreten entsprechend hohe Schmerzmittel.

 

Als ich ihr Hilfe anbot und ich mit ihr arbeitete, konnte es sie das Ergebnis nicht glauben: Sie hat seit dem (3 Jahre) keine einzige Migräne-Anfall mehr gehabt, keine Menstruationsbeschwerden mehr und regelmäßige Perioden. 

 

Da ich von Ihrem noch unerfülltem Kinderwunsch wusste, half ich ihr diesbezüglich auch. Und so war es nciht verwunderlich, dass sie 3 Monate später schwanger war. 

 

Sie hat keinerlei Frauenleiden oder Migräneanfall mehr gehabt und erfreut sich an ihrem Kind.


wieder laufen können

Konflikt mit Mutter


Ein Wandergeselle (Zimmermann auf Wanderschaft), den ich ein Stück mitnahm, teilte mir mit, er könne nicht mehr laufen und muss seine Tour von fast 2 Jahren abbrechen. Seine Hüfte schmerzte seit 3 Monaten, sein Knie schmerzt ihm seit 6 Wochen.

 

Ein Wandergeselle ist normalerweise 2-3 Jahre auf Wanderschaft. 

 

Als er an einem Autobahn-Rasthof ausstieg, machte ich im Freien bei starkem Wind und bei all dem Raststätten-Getummel eine Hypnose. 

Nach 32 Min stand er auf und ging. 

 

Er konnte es nicht glauben, seine Schmerzen waren komplett weg. Er ging, er rannte, er hob die Beine, alles was er zuvor nicht oder nur unter Schmerzen machen konnte. Alles war schmerzfrei.

 

Sein Weggefährte war genauso überrascht. 

 

Nun konnten die beiden jungen und sympathischen Männer ihre Wanderschaft fortführen und von Betrieb zu Betrieb in ganz Europa weiterwandern. 

Ich war beim Salsa Tanzen im Freien. Als ich mich um 22:30 auf eine Parkbank setzte, lernte ich eine Frau kennen, die total fertig war wegen ihrer Mutter. Die Mutter war so aggressiv, dass das Alternheim ihr an diesem Tag mitteilte, dass sie die Mutter aus dem Altenheim raus werfen. 

Die Frau ging jeden Tag zur Mutter. Die Mutter war auch zu ihr aggressiv. Die Frau war 60 Jahre alt. 

Ich machte mit ihr einen Prozess zum Thema Beziehung und danach noch einen zum Thema Selbstliebe. Und teilte ihr mit, dass sich jetzt vieles ändern kann. 

 

Die Frau sagte mir, dass die 20 Min, die sie jetzt mit mir redete, ihr mehr geholfen haben als 5 Jahre Therapie und 4 Krankenhausaufenthalte.

 

Am nächsten Tag rief mich die Frau an.

Das Altenheim habe ihr mitgeteilt, die Mutter kann bleiben. Die Mutter sei verwandelt. Als sie zu ihr ins Altenheim kam, sprach die Mutter zum ersten Mal in den 60 Jahren ehrlich und offen mit der Frau und sagte ihr, was sie will. 

Dieses reinigende und offene Gespräch führte zur Harmonie, eine bessere Beziehung und mehr gegenseitigen Verständnis.



LANGJÄHRIGE NEURODERMITITS BEHANDELT

Es kam meine Schwägerin zu mir, nachdem Sie mehrere Sachen ausprobiert hatte und auch 12 Termine beim Osteopathen kaum Wirkung zeigten.

Sie hatte starke Neurodermitis, zwischen den Schulterblättern, am Hals, an Ellenbogen, am Knie, am Fußknöchel, an Brust, im Gesicht. Sie musste sogar schon Kortison-Duschgel verwenden, so schlimm war es. 

 

Ich führte mit Ihr ein Coaching durch.

 

Nach 5 Tagen sind alle Neurodermitis Stellen verschwunden gewesen und nicht nur das. sondern es war auch keinerlei rauhe Haut übrig, sondern ihre ganzen Stellen sind Babyweich - so als hatte sie niemals Neurodermitis. 

Trauer nach Todesfall überwunden

Ich behandelte eine ältere Dame (fast 80 Jahre alt).

Ihr Mann war überraschend gestorben und sie trauerte und weinte unaufhörlich und war nervlich am Ende. 

 

Ihre Tochter erzählte ihr von mir und so lernten wir uns kennen. 

 

Ich half ihr die Trauer anzunehmen und die Emotion zu steuern. Zudem zeigte ich ihr, wie sie damit umgehen kann und coachte sie, damit sie keine Angst mehr vor ihren Reaktionen auf der bevorstehenden Beerdigung ihres Mannes hatte. 

 

Anschließend begleitete ich Sie in der Trauerarbeit und im wieder ins Leben finden. 

 

Heute ist sie wieder aktiv und gesund und fröhlich. 

Ich freue mich und bin sehr dankbar, ihr in dieser besonderen Zeit beistehen zu dürfen und jetzt ihre positive Entwicklung zu sehen.



Mann nach Demenz und Hirnblutung zurück ins Leben und Dasein geholt

Diffuse Schmerzen im Fuss aufgelöst


Der Sohn rief mich an und bat um Behandlung seines Vaters. Die Ärzte wissen nicht, was er hat und es zeigt sich kein Fortschritt. 

 

So besuchte ich den Mann im Krankenhaus und fing an mit ihm zusammen auf der Unterbewusstseins-Ebene die Gründe für seine Krankheit herauszufinden. 

So konnte Stück für Stück eine Verbesserung erzielt werden. Der Mann fing wieder an zu reden, hörte auf zu nuscheln, ging wieder alleine und selbstständig auf die Toilette und war nicht mehr geistig abwesend. 

Er fing wieder an Lebenswillen zu zeigen, erkannte seinen Sohn und seine Frau nach 1 Jahr wieder. 

Dies führte dazu, dass er wieder nach Hause durfte und auf den Weg der Besserung ist. 

Ich werde ihn weiterhin begleiten bis er wieder der Mann ist, denn die Frau geheiratet hat. 

Die Frau und der Sohn sind überrascht auf die enormen Verbesserungen auf die kurze Zeit von ein paar Wochen und glauben nun an dem Beispiel gesehen an die große Macht des Unterbewusstseins.

Es kam eine Frau zu mir, die diffuse Schmerzen im Fuß hatte. Es war keine eindeutige Diagnose seit Jahren möglich und weder der Nervenarzt noch ein anderer Arzt fand einen Grund für ihre Schmerzen und ihr Kälte- und Taubheitsgefühl.

 

So coachte ich Sie und arbeitete mit Ihrem Unterbewusstsein und löste die dahinter steckenden Ängste, eingeschlossene Emotionen und Mangel der Bedürfnisse. 

 

Am Ende waren alle Symptome verwunden und sie konnte endlich wieder voller Freude tanzen gehen und lange Wanderungen machen.